Während seiner Karriere als erfolgreicher Musiker, Produzent und Juror bei der RTL-Castingshow ,,Deutschland sucht den Superstar“ war Dieter Bohlen ein Aspekt immer ganz wichtig.
Seine Familie stand an erster Stelle und seine sechs Kinder durften sich abseits des Rampenlichtes selbst verwirklichen.
So hielt er sie weitestgehend aus der Öffentlichkeit heraus.
Bislang gab der Modern Talking-Star sehr wenig Informationen über seine Familie preis.
Dies hat Dieter Bohlen jetzt aber geändert und überrascht damit zahlreiche Fans.
Vor allem, weil dieses private Ereignis schon vor zwei Jahren geschah.
Dieter Bohlen: Überraschende Neuigkeit für alle Fans
Leidenschaftlichen Fans des Poptitans ist bislang bekannt, dass sein ältester Sohn Marc (39) als Rechtsanwalt tätig ist, sein zweitältester Sohn Marvin (36) Akademiker von Beruf ist und seine älteste Tochter Marielin (34) als Ärztin arbeitet. Außerdem hat der Poptitan noch zwei Söhne namens Maurice (19) und der 2013 geborene Maximilian. Seine jüngste Tochter Amelie kam 2011 zur Welt. Maximilian und Amelie sind aus seiner jetzigen Beziehung mit Carina Walz (40) hervorgegangen.
In einem sehr persönlichen Interview mit der „Bild“ gab Dieter Bohlen eine Neuigkeit bekannt. Er erzählte, dass Marielin ihm schon zum zweiten Mal den Titel des Großvaters verliehen habe. Der Kleine feiere in diesem Jahr seinen 2. Geburtstag. „Ich bin unfassbar stolz auf alle meine Kinder“, bringt der DSDS-Juror strahlend seine Liebe zu seinen Kindern zum Ausdruck.
Dieter Bohlen: „Kinder können sich ja nicht wehren“
Die Frage, warum er diese Nachricht zwei Jahre geheim gehalten habe, beantwortet Bohlen folgendermaßen: ,,Ich habe meine Kinder total aus der Öffentlichkeit herausgehalten. Heute sieht man ja schon das erste Ultraschallbild bei Instagram, bevor das Kind auf der Welt ist. Dann kriegt man alles von denen mit, wie sie mit ihren Kindern kuscheln. Aber die Kinder können sich ja nicht wehren und sagen: ‚Papa, ich möchte das nicht!‘“
Der persönliche Schutz seiner Kinder steht für den Musikproduzenten an erster Stelle. „Wenn ich Familienminister wäre, wurde ich erst mal verbieten, dass kleine Kinder so auf Instagram und TikTok gezeigt werden. Darüber macht sich keiner Gedanken, was das vielleicht mit den Kindern macht. Wenn man bis zu seinem 15. Lebensjahr in den sozialen Medien gezeigt wird, ohne dass man gefragt wird“, wird er deutlich.