Beim Grand-Slam-Turnier (12. Januar) jubelt Sophia Thomalla wie gewohnt ihrem Freund Alexander Zverev zu.

Doch etwas ist plötzlich anders.

Bei den Australian Open in Melbourne kämpft Tennis-Star Alexander Zverev (27) derzeit um den Grand-Slam-Titel.

Gegen Lucas Pouille (30) setzte er sich heute (12. Januar) bereits erfolgreich durch, am Mittwoch (15. Januar) trifft er auf Spanier Pedro Martínez (27).

Alexander Zverev brilliert bei den Australian Open

Egal, wie das Turnier enden wird: Partnerin Sophia Thomalla (35) wird an seiner Seite sein – mit ihm jubeln oder ihm Trost spenden. Die Tochter von Simone Thomalla (59) begleitet ihren Liebsten stets zu seinen Turnieren, neuerdings kann sie dabei aber nicht mehr neben seiner Familie sitzen. BUNTE.de erklärt, weshalb Sophia durch eine neue Turnier-Regel sozusagen in die zweite Reihe gerutscht ist.

Sophia Thomalla hat bei einer neuen Grand-Slam-Regel das Nachsehen

Während die schöne Moderatorin einst mit Alexander Zverevs gesamten Team – zu dem auch Bruder und Manager Mischa Zverev (37) sowie Papa und Coach Alexander (64) gehören –  die Spiele verfolgte, sitzt sie jetzt nur noch mit Zverevs Physiotherapeut Chris Seiler auf der Tribüne.

Und wo ist der Rest hin? Nun, eine neue Grand-Slam-Regel ermöglicht es, dass insgesamt vier Team-Mitglieder des jeweiligen Spielers jetzt noch näher am Spielfeld sitzen. In einer Ecke des Platzes haben die vier Personen dann einen noch besseren Blick auf das Geschehen und können näher am Spieler sein. Für Sophia Thomalla, die nicht zum Team gehört, heißt das aber auch gleichzeitig: Sie sitzt jetzt in “zweiter Reihe”. Zwar ändert sich nichts an ihrer bisherigen Sitzposition, doch es gibt jetzt Personen, die näher an ihrem Liebsten sein dürfen als sie selbst.

Alexander Zverev nimmt es locker

Wie Zverev diese Regel findet? Er scheint sich laut “bild.de” damit abgefunden zu haben: “Tennis ist innovativ, die Welt ist innovativ, es ist, wie es ist.” Einen Scherz kann er sich dennoch nicht verkneifen. “Ich hasse die neue Möglichkeit. Ich will die nicht noch öfter sehen, die da sitzen”, erklärt er humorvoll. Ob er bei dieser Aussage wohl an seine Sophia gedacht hat, die er viel lieber näher bei sich hätte?

Thomalla schien sich trotz der neuen Regel übrigens nicht die Laune verderben zu lassen. In schwarzer Trainingsjacke und Camouflage-Cap verfolgte sie gebannt wie immer das Turnier.