Warum Sophia Thomalla beim Tennis-Match nicht mehr neben Zverevs Familie sitzt

Alexander Zverev (27) kämpft derzeit bei den Australian Open um den Grand-Slam-Titel und konnte sich beim Auftakt erfolgreich gegen seinen Gegner durchsetzen.

Auch seine Partnerin Sophia Thomalla (35) ist wie gewohnt an seiner Seite, um ihn zu unterstützen.

Doch aufmerksamen Beobachtern ist direkt aufgefallen, dass auf den Rängen etwas anders ist als sonst.

Sophia Thomalla verrät die große Schwäche von Tennis-Star Alexander Zverev

Sophia Thomalla muss jetzt fast alleine jubeln

TV-Star Sophia Thomalla hat sich in Melbourne mit ihrem Freund Alexander Zverev gefreut. Die 35-Jährige bejubelte vor Ort den Sieg des deutschen Tennisprofis gegen Lucas Pouille aus Frankreich in der ersten Runde der Australian Open 2025. Zverev siegte mit 6:4, 6:4, 6:4. Sophia zeigte sich auf der Tribüne in einem schwarzen Outfit, das sie mit einem Baseball-Cap kombinierte.

Die Schauspielerin musste allerdings erstmals getrennt von Zverevs Familie mitfiebern. Denn bei den Australien Open gibt es eine Neuerung: Bis zu vier Personen pro Spieler dürfen in der Players-Box sitzen – und diese steht nun auf dem Court. Hintergrund ist, dass seit vergangenem Jahr das Coaching erlaubt ist, Trainer also mit ihren Schützlingen reden dürfen. So saßen bei Zverevs Auftaktmatch sein Bruder und Manager Mischa Zverev, sein Vater Alexander Zverev Sr. sowie Fitnesscoach Jezz Green in dieser Box.

Sophia Thomalla: Darum feuert sie Alexander Zverev nur noch aus der zweiten  Reihe an

Video-Tipp: Sophia Thomalla: „Ich kriege jeden Abend die Pimpernellen!”
„Ich hasse die neue Möglichkeit”

Seine Freundin Sophia ist durch die neue Regel sozusagen in die zweite Reihe gerutscht. Die Moderatorin saß mit Zverevs Physiotherapeut Chris Seiler auf der Tribüne. Die Umstellung scheint sie jedoch nicht zu stören, sie ließ sich dadurch nicht die Laune verderben. Gebannt wie immer verfolgte Sophia das Spiel.

Sophia Thomalla darf nicht mehr bei Alexander Zverevs Team sitzen

Und auch ihr Liebster scheint sich mit der Neuerung arrangiert zu haben. „Tennis ist innovativ, die Welt ist innovativ. Es ist, wie es ist”, erklärte Zverev im Bild-Interview. Einen Scherz konnte er sich dennoch nicht verkneifen. „Ich hasse die neue Möglichkeit. Ich will die nicht noch öfter sehen, die da sitzen”, so der Tennisspieler. (tma)

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