Prinzessin Kate traf bei ihrem Besuch im Royal Marsden Hospital andere Krebspatientin.
Mit einer tauschte sie sich besonders intensiv auf.
Die Rückkehr ins Royal Marsden Hospital war für Prinzessin Kate (43) ein besonders emotionaler Moment.
Hinter den ehrwürdigen Mauern verbrachte die Ehefrau von Prinz William (42) die wohl schwersten und zermürbendsten Stunden ihres Lebens.
Denn Prinzessin Kate wurde dort selbst behandelt. Knapp ein Jahr nach ihrer Krebsdiagnose kehrte die dreifache Mutter krebsfrei zurück und nahm sich viel Zeit, um anderen Patienten Hoffnung und Mut zu spenden – und ganz nebenbei noch das ein oder andere Detail über ihre eigene Therapie zu verraten.
Prinzessin Kate brauchte keine Kältekappe
Vor allem eine Tatsache bewegte viele nachhaltig: Denn während andere im Kampf gegen den Krebs ihre Haare verlieren, strahlte Prinzessin Kate die ganze Zeit mit voller Mähne. Schnell wurde die Vermutung aufgestellt, dass die 43-Jährige eine sogenannte Kältekappe getragen hat, die während der Chemotherapie vor Haarausfall schützen soll. Doch diese Vermutung hat Prinzessin Kate nun im Gespräch mit Krebspatientin Katherine Field dementiert. “Sie sagte nur, dass sie keine haben musste”, verrät die Kämpferin, die selbst eine dieser Kappen trägt, im Nachhinein gegenüber dem “People”-Magazin und betont: “Es wäre schrecklich gewesen, wenn sie ihre Haare verloren hätte, die so ikonisch sind. Jeder liebt ihre Haare!”
“Sie sagte, man müsse ‘eine neue Normalität finden'”
Über das Zusammentreffen mit der künftigen Königin findet Katherine Field nur positive Worte. “Es war, als würde man mit einer Freundin über eine wirklich schreckliche Zeit im Leben sprechen und darüber, wie man Wege findet, sie zu überstehen. Sie sagte, man müsse ‘eine neue Normalität finden’ und das ist absolut wahr. Es war wirklich schön, mit ihr zu reden. Sie war einfach großartig”, schwärmt Katherine Field. Die Britin hatte eigentlich erwartet, dass das Zusammentreffen mit Prinzessin Kate eher “formal und steif” sein würde. Doch das Gegenteil war der Fall. “Sie ist herzlich und es fühlte sich an, als würde man mit einer Freundin zusammensitzen und plaudern, was unter diesen Umständen ziemlich schwer zu erreichen ist. Sie ist etwas ganz Besonderes – sie kann so schnell und einfühlsam mit Menschen in Kontakt treten.”