Schon am ersten Tag im Dschungelcamp 2025 geht es hoch her.
Erst streiten sich die Promis um die Bettenverteilung, dann herrscht plötzlich dicke Luft zwischen Edith Stehfest und Jörg Dahlmann – wegen eines Missverständnisses.
“Das dreckige Dutzend” wird auf ein Himmelfahrtskommando geschickt.
Das ist nicht nur die Handlung eines Kriegsfilms von 1967. Es könnte auch als Motto über der 18.
Staffel von “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” (RTL) stehen. Zum Auftakt ging’s auch gleich in die Vollen. Tränen, Gewimmer, Gezeter, mutige Performances, aber auch schon erste Unstimmigkeiten. Schön. Endlich wieder Dschungelcamp.
“Dreh so ein Ding nicht”: Edith Stehfest teilt gegen Dahlmann aus
Edith Stehfest war das taff Chick der Auftaktepisode. Machte auf der Bunge-Plattform nicht lange rum und stürzte sich beherzt in die Tiefe. Ebenso machte sie es bei der Essensprüfung und exte 300 Milliliter Kuh-Urin, ohne mit der Wimper zu zucken. In den Prüfungen stehfest, dann aber hochsensibel, als Jörg sie auf ihren “Ex-Mann” (der kein Ex, sondern immer noch amtierend ist) ansprach. Das war wohl nur ein Missverständnis, aber Edith ging ab wie ein Zäpfchen.
“Mein Ex-Mann? Nee!”, polterte sie los und warnte ihren Mitcamper: “Dreh so ein Ding nicht”. “Da hab ich mich verhört”, ruderte Dahlmann sofort zurück, aber Edith war nicht zu bremsen. “Ich hab zwei Kinder da draußen. Ich habe keinen Bock, dass meine Kinder da draußen irgendsowas (…)”, schimpfte sie weiter gegen Jörg Dahlmann.
Doch der überraschte zum Auftakt mit einer bärenstarken Leistung. Absolvierte beide Prüfungen (Bungee und 300 Milliliter Kuhblut) nicht nur mit Todesverachtung, sondern auch mit einem Lied (“Always look on the bright side of life”) auf den Lippen. Hielt sich beim ersten Dschungel-Zoff um die Betten (noch) zurück und bedauerte das Missverständnis mit Edith glaubhaft aufrichtig: 12 von 12.