Schlager-Ikone Cindy Berger weiß mit 77 Jahren genau, was sie will – oder eben nicht.

An einem neuen Partner an ihrer Seite hat sie nämlich kein Interesse. Warum das so ist.

Schlager-Ikone Cindy Berger (77), die mit ihrem Duo “Cindy & Bert” in den 1970er-Jahren die Musikwelt eroberte,

hat mit 77 Jahren eine klare Vorstellung von ihrem Leben – und ein Mann spielt darin keine Rolle mehr.

Die Sängerin, die mit Hits wie “Spaniens Gitarren” und “Wenn die Rosen erblühen in Malaga” die Charts stürmte, ist heute überzeugt, dass sie auch ohne Partner vollkommen glücklich sein kann.

Cindy Berger über Liebesleben: “Ich bin allein glücklich”

Im Gespräch mit der Zeitschrift “Frau Aktuell” erklärte Cindy Berger, dass sie keine Lust mehr auf eine Beziehung hat. “Ich bin allein glücklich und kann mir keinen Partner vorstellen, der jeden Tag hier wäre. Es würde mir gefallen, jemanden kennenzulernen, mit dem ich mich austausche und schöne Gespräche führe. Aber mir kommt kein Mann mehr ins Haus. Mit jemandem zusammenzuleben, kann ich mir nicht mehr vorstellen”, so die Schlagersängerin.

Weiter betont Cindy, dass sie sich nach den Erfahrungen ihrer früheren Beziehungen keine Einschränkungen mehr auferlegen möchte: “Da müsste ich mich einschränken. Nach so vielen Jahren wäre das eine ganz neue Erfahrung, die ich nicht mehr brauche.”

Ihr zweiter Partner, der Argentinier Carlo Salvia, trat in ihr Leben, und sie verliebte sich erneut. Sie adoptierte sogar seine Tochter Nina. Doch auch diese Beziehung fand ihr tragisches Ende, als Salvia sie betrog. Der Vertrauensbruch war für Cindy Berger der ausschlaggebende Punkt, um die Beziehung zu beenden – und offenbar auch ihre letzten Bindungen an die Männerwelt.

Heute lebt Cindy Berger bewusst als Single und betont, dass das Alleinsein für sie eine Bereicherung ist. Sie hat gelernt, die Freiheiten zu schätzen, die das Leben ohne Partner mit sich bringt. “Ich musste so viele Abstriche machen – und das möchte ich gar nicht”, so die Sängerin. Sie fühlt sich vollkommen und zufrieden, ohne auf die Gesellschaft eines Mannes angewiesen zu sein