Darum verließ Regé-Jean Page “Bridgerton” nach Staffel eins…

Regé-Jean Page (36) wurde durch seine Rolle als Simon Basset, den Duke of Hastings, in der Netflix-Serie Bridgerton über Nacht zum Star.

Doch trotz des riesigen Erfolgs und der Begeisterung der Fans verließ der Schauspieler das Erfolgsprojekt nach der ersten Staffel.

Wie er nun gegenüber Vanity Fair verriet, war der Hauptgrund für seinen Ausstieg, dass die Geschichte seines Charakters auserzählt war.

Bereits vor Beginn der Serie hatte sich Regé-Jean für nur eine Staffel verpflichtet und entschied sich, das Angebot für eine Rückkehr auszuschlagen: “Ich habe mich für einen Job gemeldet, den ich dann auch gemacht habe. […] Das wars.”

Seine Entscheidung sorgte damals bei vielen Zuschauern für Enttäuschung.

Darum verließ Regé-Jean Page "Bridgerton" nach Staffel eins

Bei seinem Ausstieg spielte auch eine andere Überlegung eine gewichtige Rolle: Nach dem Erfolg mit “Bridgerton” wollte sich Regé-Jean einem neuen Kapitel widmen und konzentriert sich seither auf seine Filmkarriere. Mit Hauptrollen in Blockbustern wie “The Gray Man” und “Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben” hat er diesen Schritt erfolgreich gemeistert. Insbesondere seine Teilnahme an großen Kinoproduktionen verschaffte ihm einen festen Platz in Hollywoods A-Liga. Kommende Projekte wie Steven Soderberghs (62) Spionagethriller “Black Bag – Doppeltes Spiel” dürften seine Präsenz auf der Leinwand weiter ausbauen. Gerüchte, dass er sogar als Nachfolger von Daniel Craig (56) für die ikonische Rolle des James Bond im Gespräch sei, befeuerten zwischenzeitlich seinen neuen Status als international gefragter Star.

Bridgerton“: Darum ist Regé-Jean Page bei der Netflix-Serie ausgestiegen

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Privat gibt sich Regé-Jean im Gegensatz zu seinem Beruf eher zurückhaltend und betont immer wieder, wie wichtig ihm Achtsamkeit und klare Prioritäten im Leben sind. Im Interview mit Vanity Fair erklärte der Schauspieler, dass er lieber die Ruhe suche, statt sich zu sehr von Ruhm und Erfolg beeinflussen zu lassen. Geboren in London und aufgewachsen in Simbabwe, hat er eine internationale Perspektive, die ihn über die Jahre geprägt hat. Bei Fans genießt er auch durch seine charmante und bodenständige Art eine besondere Sympathie – etwas, das ihn abseits von Leinwand und Ruhm auch weiterhin einzigartig macht.

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