Simone Thomalla öffnete sich in einem bewegenden Interview bei “Let’s Dance” und sprach erstmals öffentlich über den tragischen Tod ihres Freundes.

In der aktuellen “Let’s Dance”-Staffel zeigt Simone Thomalla (59) nicht nur ihre tänzerische Leistung, sondern auch ihre persönliche Seite.

Die Schauspielerin sprach erstmals öffentlich über das tragische Ereignis, das sie im Jahr 2024 erschütterte – den Tod ihres Freundes.

Inmitten des stressigen Trainings und der Tänze öffnete sie sich über die schwere Zeit und die Lehren, die sie daraus zog.

“Ich war so traurig”: Simone Thomalla kämpft mit Blackout bei “Let’s Dance”

Ihre Performance in der vergangenen Show ging nicht nach Plan, was sie sichtlich mitnahm. “Was ich auf der Tanzfläche gemacht habe, würde ich gerne selber wissen. Ich habe irgendwie ein kleines Blackout gehabt am Anfang”, erklärte sie nach ihrem enttäuschenden Paso Doble.

Simone Thomalla kämpfte mit ihren Emotionen, die durch den Verlust ihres Freundes noch verstärkt wurden. Der Tod ihres besten Freundes, der sich das Leben genommen hatte, ließ sie an diesem Abend besonders zu kämpfen. “Für mich war es der Horror. Ich bin total enttäuscht. Ich war so traurig.” Ihre Enttäuschung war so groß, dass sie während der Show weinen musste. Doch ihr Profitänzer Evgeny Vinokurov zeigte Verständnis und versuchte sie zu trösten: “Emotionen zulassen, Fehler zulassen. Wir sind keine Maschinen, wir sind nicht perfekt.”

Simone Thomalla spricht über den Verlust ihres Freundes

Im Interview öffnete sich Simone Thomalla auch erstmals über die persönlichen Schicksalsschläge, die sie im vergangenen Jahr erlebte. “Ich habe meinen besten Freund verloren. Der hat sich das Leben genommen”, erzählte sie mit Tränen in den Augen. Während die Schauspielerin keine Details zu den Umständen des Tods ihres Freundes preisgab, war die Trauer, die sie bei ihren Worten durchscheinen ließ, eindeutig. Sie sprach auch von einer weiteren schmerzhaften Erfahrung, bei der ihr “Loyalität” und “Glaube an das Gute” auf eine harte Probe gestellt wurden. “Der Mensch ist dann auch freiwillig aus dem Leben gegangen”, fügte sie hinzu.

“Etwas Schlimmeres gibt es nicht”: Simone Thomalla reflektiert über ihr eigenes Leben

Inmitten dieser schmerzlichen Verluste reflektierte Simone Thomalla über das eigene Leben. “Da wird einem dann so bewusst, etwas Schlimmeres gibt es nicht”, sagte die Schauspielerin. “Man sollte aus der Zeit, die wir haben, das Beste machen und das mit Demut, Dankbarkeit und Freude.” Diese Worte spiegeln nicht nur ihre Trauer wider, sondern auch ihre Entschlossenheit, weiterzumachen und das Leben wertzuschätzen – trotz allem, was sie durchgemacht hat.