Lilly Becker spricht über Boris’ Verurteilung: “Er hat nicht die ganze Wahrheit erzählt”

Mit ihrer Teilnahme bei “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” rückt Lilly Becker, die kurz vor dem Dschungel in die Menopause gekommen ist, in den Fokus der Öffentlichkeit.

Erwartungsvoll blicken die Zuschauer auf die Ex-Frau von Boris Becker, einem der bekanntesten deutschen Sportler.

Schon an Tag zwei der Show liefert sie erste Einblicke in die gemeinsame Zeit mit der Tennislegende – und macht dabei brisante Andeutungen.

Lilly Becker: Boris hat über seine Verurteilung „nicht die ganze Wahrheit  erzählt"

Lilly Becker über Trennung von Boris: “Amadeus hat alles mitbekommen”

Im Gespräch mit ihrem Mitcamper Maurice Dziwak öffnet sich Lilly Becker über die Beziehung zu Boris und erinnert sich an harte Zeiten. Auf die Frage, ob sie während seiner Karriere-Hochzeit zusammen waren, erzählt die 48-Jährige: “Ich war 33 und Boris war 44.” Die beiden waren insgesamt neun Jahre verheiratet und haben einen gemeinsamen Sohn, Amadeus. Doch die Ehe endete nicht nur abrupt, sondern auch schmerzhaft.

“Boris hat mich und unseren Sohn von heute auf morgen rausgeworfen”, berichtet sie. Besonders tragisch: “Amadeus war damals acht und hat alles mitbekommen.” Trotz dieser schwierigen Erfahrungen sei das Verhältnis zwischen Boris und seinem Sohn heute gut. “Er liebt seinen Vater”, stellt Lilly klar.

Boris und Lilly Becker: Eisige Stimmung beim Gerichtstermin

Überraschende Andeutung: “Boris hat nicht die ganze Wahrheit erzählt”

Auch die Verurteilung von Boris Becker und seine Zeit im Gefängnis kommen zur Sprache. Lilly Becker, die vor Boris schonmal verheiratet war, deutet an, dass nicht alles, was in diesem Zusammenhang bekannt wurde, der Wahrheit entsprechen würde. Mitcamper Maurice fragt Lilly: “Wieso war er im Gefängnis? Wegen Geld oder watt?” – “Naja, er hat nicht die ganze Wahrheit erzählt”, sagt sie vielsagend. Näher geht sie auf diese Aussage nicht ein.

Hintergrund: 2017 wurde Boris Becker in London für zahlungsunfähig erklärt. Später stellte sich heraus, dass er Vermögenswerte in Millionenhöhe nicht offengelegt hatte. Im Frühjahr 2022 wurde er deswegen wegen Insolvenzstraftaten zu einer Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt. Nach nur siebeneinhalb Monaten wurde er jedoch im Dezember 2022 frühzeitig entlassen. Eine der Auflagen: Boris musste Großbritannien verlassen und nach Deutschland zurückkehren.

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