Cora Schumacher gibt in ihrem neuen Instagram-Post einen tiefen Einblick in ihren Heilungsprozess und zeigt,
wie sie mit Achtsamkeit und Therapie zu neuem Lebensmut findet.
In ihrer Therapie lernt Cora Schumacher, wie wichtig es sei, Ballast abzuwerfen und negative Gedanken loszulassen.
Sie veranschaulicht diesen Prozess mit einer Metapher: “Ich stelle mir dafür oft eine Bushaltestelle vor: Meine Gedanken sind wie Busse, die kommen und gehen.
Aber ich entscheide, in welchen Bus ich einsteige – und in die, die zurück in die Vergangenheit fahren, steige ich nicht mehr ein. Sie dürfen weiterfahren, ohne mich.”
Diese Übung erfordert zwar Übung, aber sie zeigt Wirkung: “Indem ich mir bewusst mache, dass Gedanken nur vorübergehende Gäste sind, halte ich mich nicht mehr an ihnen fest.” Diese Achtsamkeit unterstützt sie dabei, im Hier und Jetzt zu bleiben und die Weichen für eine positive Zukunft zu stellen.
Cora betont, dass ihr Heilungsprozess keine gerade Linie und keine PR-Aktion sei, sondern “harte, tägliche Selbstarbeit”. Sie definiere sich nicht über ihre Vergangenheit, sondern über die Möglichkeiten, die vor ihr liegen. An ihre Follower richtet sie die Worte: “Bleibt achtsam, bleibt freundlich – und vergesst nicht, dass es keine Schwäche ist, sich Hilfe zu suchen und Zeit für sich selbst zu nehmen.” Sie erinnert daran, dass es manchmal Mut brauche, etwas zurückzulassen, um wirklich voranzukommen.
Abschließend kündigt sie an, dass “Cora’s Reste-Rampe” kommen wird, sie jedoch noch Zeit benötigte, um ihren Heilungsprozess abzuschließen, und bedankt sich für die Geduld ihrer Follower. Was mit “Cora’s Reste-Rampe” gemeint ist, wird allerdings nicht deutlich.