Matthias Mangiapane (41) und Natascha Beil galten lange als enge Freunde im Showbusiness der Reality-Shows.
Doch die ehemalige Beauty & The Nerd-Kandidatin erhob im Januar dieses Jahres schwere Anschuldigungen gegen den TV-Star: Angeblich habe er ihr auf den Hinterkopf geschlagen.
Jetzt meldet sich Natascha mit einem Update zu diesem Fall zurück.
In einem Statement in ihrer eigenen Instagram-Story erzählt sie: “Ich habe eine Strafanzeige gegen Matthias gestellt.
Und ich verstehe nicht, warum es so lange von allen verschwiegen wurde. Man stellt ja keine Strafanzeige wegen Körperverletzung, wenn es nicht wirklich passiert ist.” Sie erklärt weiter, dass das Verfahren gegen den Promi Big Brother-Teilnehmer bereits so weit abgeschlossen sei, dass sie nun auf einen Gerichtstermin warten.
Doch was ist eigentlich vorgefallen? Nach einem Influencer-Event im World Club Dome im Januar teilte die Blondine eine Story auf ihrem Social-Media-Kanal. In dem Clip wütete sie mit tränennassen Augen: “Ich bin so maßlos enttäuscht. Ich habe wochenlang hinter Matthias gestanden. Ich dachte, dass Matthias ein Freund ist.” Zwischen den beiden soll es zu einer lauten Auseinandersetzung gekommen sein, bei der sie sich gegenseitig anschrien. Matthias soll Natascha mit seinem Handy aufgenommen haben, woraufhin diese das Mobilgerät genommen und weggeworfen habe. “Als ich sein Handy dann in die Ecke geworfen habe, kriege ich eine Schelle auf den Hinterkopf! Aber vom Allerfeinsten. Wie asozial muss man bitte sein? Hast du sie eigentlich noch alle?”, machte das Reality-TV-Sternchen damals seinem Ärger Luft. Matthias hat sich bisher nicht zu den Anschuldigungen geäußert.
Damit muss Matthias den nächsten Rückschlag einstecken, nachdem er in den vergangenen Wochen gerade erst wieder auf die Beine gekommen war. Wie er Ende November gegenüber RTL enthüllte, hat er mehrere Monate lang in finanzieller Not gelebt. Aufgrund eines Problems mit seiner Steuererklärung aus den vergangenen Jahren hatte er große Nachzahlungen an das Finanzamt machen müssen. Matthias hatte dem Amt 250.000 Euro geschuldet. Das führte dazu, dass seine Einkünfte gepfändet und alle seine Konten und Fonds eingefroren wurden.