Seit knapp vier Jahren lebt Meghan mit ihrem Gatten Prinz Harry (40) in Kalifornien – im noblen Promi-Städtchen Montecito.
Doch in der nicht gerade bescheidenen Nachbarschaft sollen die Sussexes immer mehr negativ auffallen.
Vor allem Herzogin Meghan. Sie soll in der Gegend keinen guten Stand haben.
Denn die gebürtige Kalifornierin würde sich nur wenig einbringen in der Nachbarschaft und sei nur selten mal irgendwo zu sehen. Anders redet Mineards über Prinz Harry. Der Brite sei zwar ebenfalls nur selten auf der Straße anzutreffen, dafür aber ein „ziemlich fröhlicher“ Typ.
Harry und Meghan zeigen sich wenig
Dass sich die Royals wenig einbringen – diese Meinung teilt Nachbar und US-Navy-Veteran Frank McGinity (88) ebenfalls. Auch er gibt an, das Paar kaum anzutreffen. Annäherungsversuche seitens der Nachbarn würden sofort vom Umfeld des royalen Paares abgeblockt.
McGinity lebt direkt nebenan und wollte den beiden einmal Filme über die Geschichte des Grundstücks zeigen, auf dem sie leben. „Ich ging an ihr Tor mit den Filmen auf CD, aber sie waren nicht interessiert“, erzählt er. Er wurde von einem Angestellten abgewiesen. „Er sagte nur ‚Kein Interesse‘. Ich wollte nur nachbarschaftlich sein.“
Harry und Meghan leben Tür an Tür mit den Stars
Im 8000-Seelen-Ort leben zwar Prominente wie Jennifer Aniston (55) und Katy Perry (40) mit Orlando Bloom (47), anders als in Hollywood oder Beverly Hills herrschen hier jedoch Ruhe und Diskretion. Paparazzi oder Touristen verirren sich nur selten. Doch seit Harry und Meghan da sind, steht Montecito mehr denn je im Rampenlicht.
Vor zwei Jahren sprach BILD bereits mit Mineards, der schon damals die ständige Aufmerksamkeit der Sussexes als problematisch sah: „Das Ganze zieht sehr viel ungewollte Aufmerksamkeit auf unser beschauliches Örtchen. Vor allem die langjährigen Bewohner in Montecito sind wirklich genervt davon.“