Sophia Thomalla und Alexander Zverev sind schon seit drei Jahren zusammen.

Eine ganz bestimmte Sache nervt die Moderatorin schon genauso lang.

Perth – Sophia Thomalla (35) und Alexander Zverev (27) sind bereits seit drei Jahren ein Paar.

Die Honeymoon-Phase ist zwischen der Moderatorin und dem Tennis-Profi also lange vorbei, doch die beiden haben sich ihrem langfristigen Glück verschrieben.

Wäre da nicht diese eine Sache, die Sophia tierisch an ihrem Partner nervt.

Sophia Thomalla verrät: Das sind die Abendrituale ihres Partners Alexander Zverev

Jeder Mensch hat so seine Eigenarten, wenn es um die Routine vor dem Schlafengehen geht. Da ist Tennisspieler Alexander Zverev keine Ausnahme – das weiß auch dessen Freundin Sophia Thomalla. Die Tochter von Schauspielerin Simone Thomalla (59) hat allerdings Schwierigkeiten damit, die Angewohnheiten ihres Partners in diesem Bereich zu akzeptieren.

„Der geht jeden Abend, bevor er ins Bett geht, dreimal auf Toilette und dann ins Bett“, verriet sie nun gegenüber Exclusiv – Das Starmagazin. Das ständige Hin und Her, das auch noch damit einhergeht, dass ihr Partner seine Ketten zurechtlegt und mehrere Male nochmal aufsteht, scheint sie mächtig zu nerven. „Ich kriege jeden Abend die Pimpernellen und denke mir, jetzt komm doch einfach ins Bett“, fügt sie ehrlich hinzu.

Sophia Thomalla lebt Jetsetter-Leben für ihren Alexander

Missen möchte Sophia Thomalla ihren Alexander aber trotzdem nicht. Aus diesem Grund jettet sie auch ständig um die Welt und besucht ihn unter anderem regelmäßig in Australien, wenn er dort Turniere spielt. Down Under wird sie mit ihm auch Silvester feiern, wegen der beruflichen Verpflichtungen aber im kleinen Rahmen.

So ganz gewöhnt hat sie sich an das Jetsetter-Leben aber noch immer nicht. Auf die Frage, wie sie Silvester feiert, antwortete sie: „In Australien. Wie jedes Jahr. Also seit geraumen drei Jahren. Bleibt mir ja gar nichts anderes übrig, also da ist ja die Entscheidungsfreiheit nicht gegeben.“ Und weiter: „Das ist jetzt auch nur Jammern auf hohem Niveau, aber ich wäre natürlich auch gerne mal wieder drei, vier Wochen zu Hause, aber das ist gar nicht auszudenken.“ Ihre Mutter Simone Thomalla berichtete kürzlich von einem Horror-Dreh.